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Auf unserer letzten Klassenfahrt hatten wir am Mittwochnachmittag eine GPS-Tour. Vorher durften wir uns alle eine Gruppe aus 5 Personen suchen. Ich war mit Sophie, Noelle und den beiden Johannas in einer Gruppe. Den ganzen Tag dachten wir: „Ob wir den Weg zum Schullandheim zurück finden?“

Dann ging es los, wir waren die letzte Gruppe und unser GPS-Gerät zeigte schon nach der ersten Station in die falsche Richtung und zwar zurück zum Schullandheim. Nachdem wir eine Weile zwischen Station 1 und 2 herumgeirrt waren, fiel uns wieder ein, dass wir nur auf Wegen bleiben sollten. Mit dieser neuen Kenntnis schafften wir die nächsten Stationen sehr schnell. Als wir dann auch noch eine Gruppe sahen, die eine halbe Stunde vor uns gestartet war, rannten einige von uns zu ihnen. Doch dann bemerkten wir, dass unser GPS-Gerät in eine andere Richtung zeigte. Wir folgten dieser Richtung und kamen zu einem kleinen See. Dort sahen wir einen Mann, den Johanna um Hilfe bei einer Aufgabe bat. Doch plötzlich zeigte unser Navigationsgerät in eine Richtung, wo kein Weg war. Nun hatten wir die Wahl, durch den See zu schwimmen oder um den See zu laufen. Wir beschlossen natürlich, um ihn herum zu gehen. Nachdem wir dies geschafft hatten, stritten wir uns, da Noelle und die eine Johanna zu keinen Stationen mehr gehen, sondern nur zurück zum Schullandheim wollten. Aber wir anderen Drei wollten noch zu den restlichen Stationen, obwohl wir schon gute 2 Stunden liefen. Also gingen wir Drei zu den restlichen Stationen, während Noelle und Johanna herumsaßen und auf uns warteten. Endlich hatten wir die Stationen gelöst und sahen schon das Schullandheim. Als unser GPS-Gerät wieder die falsche Richtung und zwar weg vom Schullandheim anzeigte, half uns Sophies Vati. Er ging die ganze Zeit hinter uns und mit ihm kamen wir im Schullandheim an. Dort erfuhren wir, dass wir 3 Stunden und damit am längsten gebraucht hatten. Am Abend, als wir uns gestärkt hatten, vertrugen wir uns und lachten darüber.

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