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Nachdem wir uns schon lange darauf gefreut hatten, war es nun endlich soweit: Wir fuhren vom 2.3. - 3.3.2011 in die Jugendherberge Windischleuba mit dem Ziel, unser Repertoire zu festigen, viele neue Lieder kennenzulernen sowie an unserem Chorklang zu „feilen“. Gleich am Mittwochmorgen begannen wir mit der ersten Probe, nachdem auch die Schüler der 6. Klassen um 10 Uhr eintrafen, die zu diesem Zeitpunkt bereits einen Kompetenztest in Deutsch hinter sich hatten.

Aber der Spaß am mehrstimmigen Singen half uns, die Gedanken an die Schule sehr schnell zu verdrängen. Unsere Chorleiterin Frau Kipping hatte zur künstlerischen Unterstützung Marie Speck eingeladen, die als ehemaliges Mitglied unseres Kinder- und Jugendchores sowie als derzeitige Gesangsstudentin genügend Erfahrung mitbrachte, sich besonders den Sopranstimmen zu widmen. Am ersten Tag dauerten unsere gesanglichen Übungen bis um 17.30 Uhr. Natürlich gab es auch Pausen, die wir zu einem ausgedehnten Spaziergang sowie zur Entspannung oder zum Rückzug in unsere Zimmer nutzten. Nach dem Abendbrot galt es, das Abendprogramm zusammenzustellen. Dabei konnten die Chormitglieder sowohl ihr Organisationstalent als auch ihre kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ab 20 Uhr eiferten die Gesangstalente um dieWette, zeigten Zauberkünstler ihre magischen Rechenfähigkeiten, wurde bei Quizfragen geknobelt. Alle Beiträge wurde von den engagierten Moderatoren Philipp und Alexander angekündigt sowie mit den kritischen Blicken einer Jury à la Sylvie van der Vaart, Bruce Darnell und Dieter Bohlen (dargestellt durch Maximiliane, Nicole und Josephine) beobachtet und ausgewertet. Auch beim Squaredance hatten wir viel Spaß! Am nächsten Tag galt es, sich nochmals auf die Gestaltung der neu erlernten Lieder zu konzentrieren. Immerhin erwarteten wir bereits 13 Uhr unser erstes Publikum: unsere Eltern und Großeltern. Für Sie präsentierten wir nicht ohne Stolz einen Teil unserer Chorlager – Ergebnisse.

An dieser Stelle möchten wir allen danken, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung des Projektes geholfen haben. Finanzielle Hilfe gab es vom Förderverein des Friedrichgymnasiums sowie vom Kultusministerium des Landes Thüringen. Einen besonderen Dank möchten wir Frau Liebsch, Frau König sowie FrauWolff für ihre Unterstützung aussprechen.

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