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Schon geraume Zeit vor dem Beginn des diesjährigen Weihnachtskonzertes hatte man Probleme, einen Platz in der Agneskirche zu finden. Volle Bänke verdeutlichten die stets wachsende Beliebtheit der vorweihnachtlichen Tradition. Nervosität bei den Organisatoren und die freudigen Erwartungen des Publikums erzeugen Jahr für Jahr die besondere Atmosphäre dieses Konzertes. Bereits seit vielen Wochen bereiteten die Lehrer des Friedrichgymnasiums kleine Beiträge mit ihren Schülern vor, die sich in der Kirche dann zu einem geschlossenen Programm zusammenfügten.

 Nach der traditionellen Bläsermusik zur Einstimmung auf die folgenden zwei Stunden folgten Gedichte, weihnachtliche Weisen und Instrumentalmusik. Einen Großteil der Lieder interpretierten der Jugendchor Platane und der Kinderchor. Aber auch die Klassen 5,6 und 11S sowie die Kurse 12 zeigten mit „Little Drummer Boy“ oder „This little light of mine“ ihr Können. Die Schulband Mittelscharfer Tafelsenf sorgte für moderne Klänge als Begleitung und Snapakt konnte mit „Silent Night“ das Publikum erfreuen.


Einen besonderen Höhepunkt des Konzertes stellte die Rezitation des Gedichts „Die Schwäne“ dar. Jeanne-Marie Bertram und der Jugendchor fanden hier eine wunderbare Möglichkeit ihre Fähigkeiten zu verbinden, welche mit Begeisterung aufgenommen wurde. Auch die Moderatoren Anika Kunerl und Oliver Quellmalz trugen mit ihren Denkanstößen zum Konsumfest Weihnachten wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei. Die lange Zeit der Vorbereitung und des Stresses haben sich gelohnt! Nach dem Weihnachtskonzert herrschte eine zufriedene und fröhliche Stimmung über den gelungenen Abend. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle allen Mitwirkenden und Organisatoren, die mit viel Engagement einen Höhepunkt im Schuljahr geschaffen haben.

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